Transparenzbericht 2 – August 2023



Gemäß den gemeinsamen Grundsätzen des radikal.news-Netzwerkes veröffentlichen wir in mehr oder weniger regelmäßigen Abständen einen Transparenzbericht. Mit diesen Berichte wollen wir über eingereichte Artikel informieren, die wir nicht veröffentlicht haben und erklären warum dies getan haben. 

An dieser Stelle sei nocheinmal darauf hingewiesen, dass es beim einreichen von Artikeln bei tumulte.org die Möglichkeit gibt über ein Kommentarfeld mit den Moderator*innen zu kommunizieren. Konkret heißt das, dass ihr zu einem Artikel einen Kommentar schreiben könnt, das ist z.B. praktisch wenn der Artikel erst zu einem bestimmten Termin veröffentlicht werden soll. Die Moderator*innen können dann darauf antworten. Kommentar und Antwort sind nur für uns und für die Einreichenden sichtbar. Dafür müsst ihr euch jedoch den Link und das Passwort speichern um zu einem späteren Zeitpunkt wieder auf die Seite zugreifen zu können. Mehr dazu im Artikel How-To: Einen Artikel bei tumulte.org veröffentlichen. Wir sagen das an dieser Stelle, weil wir über diese Funktion sicher mit euch kommunizieren können, wenn wir Fragen zu euren Artikel haben. Andernfalls erfahrt ihr erst aus dem Transparenzbericht warum euer Artikel nicht veröffentlicht wurde.

Nun zu den Artikeln: 

Nicht veröffentlicht wurde der Artikel:

“Outing Köln - Statement einiger Ex-K2-Personen”

Wir haben den Artikel nicht veröffentlicht weil uns die wesentlichen Argumente und Kritiken redundant erschiehnen und bereits in weiteren Artikeln in ähnlicher Form erwähnt wurde z.b. hier: 

https://tumulte.org/2023/06/articles/il-leak-zum-k%C3%B6lner-outing/ 

oder hier: 

https://tumulte.org/2023/06/articles/il-outing-skandal-vorletzter-akt/ 

Ebenfalls nicht veröffentlicht wurde der Artikel:

“Which side are you on? - Offene Fragen an das “System Change Camp””

Der Artikel formuliert Fragen an die Camp-Orga. Uns war aber nicht ersichtlich aus welcher Position heraus dies passiert und welche Intention hinter der Veröffentlichung steht. 
Z.B. ist nicht ersichtlich ob die Fragen auch an die Camp-Orga direkt adressiert wurden, also z.B. per Mail. Ob es eine Antwort darauf gab und auf welche Geschehnisse sich in einzelnen Beispielen bezogen wird. Wir finden es gut Kritik zu üben, in diesem Fall bräuchte es aus unserer Perspektive aber mehr Kontextualisierung. Die Autor*innen waren für unsere Fragen aber bisher nicht erreichbar.